Überzeugen Sie sich selbst!
5 Gründe für den Abschluss einer Cyberversicherung
Denken Sie über den Abschluss einer Cyberversicherung nach? Dieser Artikel hilft Ihnen sicher beim Fällen der richtigen Entscheidung. Wir haben Ihnen die 5 wichtigsten Gründe zusammengefasst, aus denen eine Cyberversicherung in der heutigen Zeit unerlässlich ist.
Wenn Sie mehr über die Gründe und Vorteile einer Cyberversicherung erfahren möchten, beraten wir Sie auch gerne persönlich. Eine ehrliche Beratung und ein maßgeschneiderter Versicherungsschutz haben für uns immer oberste Priorität
Grund 1: Anstieg von Cyberrisiken durch Digitalisierung
Die Digitalisierung hält Einzug in nahezu jeden Lebens- oder Arbeitsbereich. Während sie viele Geschäftsprozesse und die Kommunikation erleichtert, bewirkt die digitale Transformation jedoch auch, dass Unternehmen anfälliger für Cyberbedrohungen sind. Ziel einer Cyberversicherung ist es, das Risiko zu versichern, Opfer eines Cyberakts zu werden. Im Schadenfall behebt sie die eingetretenen Schäden und schwächt die wirtschaftlichen Folgen ab.
Grund 2: Interne Bedrohungen durch Mitarbeitende
Viele Unternehmen riegeln sich geradezu hermetisch ab, wenn es um virtuelle Bedrohungen von außen geht. Dabei vernachlässigen die meisten Betriebe, dass auch Mitarbeitende Schäden verursachen können. Für etwa 70 Prozent aller Datenschutzverletzungen und Cyberangriffe ist die eigene Belegschaft verantwortlich. Meist werden aus Unwissenheit Phishing-Mails geöffnet oder in der täglichen Hektik wichtige Dateien gelöscht.
Da hilft auch die beste Firewall der Welt nicht – wohl aber eine Cyberversicherung, welche die Kosten für die Wiederherstellung der Systeme übernimmt und eingetretene finanzielle Verluste ausgleicht
Grund 3: Risiko durch Verschärfungen im Datenschutz
Seit Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist der Druck auf Unternehmen erheblich gestiegen. Der falsche Umgang oder Verlust von personenbezogenen Daten Dritter verstößt gegen die DSGVO und zieht in der Regel hohe Bußgelder nach sich.
Doch auch die Betroffenen können unter Umständen Anspruch auf Schadenersatz erheben, die das Firmenvermögen gefährden. Deswegen gehört die Absicherung derartiger Ansprüche auch zum Versicherungsschutz einer Cyberversicherung.
Grund 4: Immenser Kostendruck einer Cyberattacke
Cyberattacken oder Datenpannen sind überaus arbeits- und kostenintensiv. Nicht nur, dass Unternehmen die eigenen Daten, Systeme oder Geräte unter Umständen wiederherstellen beziehungsweise ersetzen oder einen Betriebsausfall verkraften müssen – werden persönliche Informationen von Kunden oder Partnern ausgespäht, kann dies auch ein Bußgeld zur Folge haben. Verstöße gegen die Datenschutzgrundverordnung können richtig teuer werden: Bußgelder von bis zu 4 Prozent oder bis zu 20 Millionen Euro des weltweiten Jahresumsatzes sind möglich. Zusätzlich dürfen die Kosten für die Benachrichtigung aller von dem Datenleck Betroffenen und deren mögliche Schadenersatzforderungen nicht unterschätzt werden.
Besondern kleine und mittlere Unternehmen sind bei den Kosten, die ein Cyberereignis anrichten kann, schnell überfordert. Genau hier greift die Cyberversicherung ein. Abgedeckt sind sämtliche Eigen- und Drittschäden im Zusammenhang mit einem Cybervorfall. Ein Krisenmanager regelt alles Nötige, informiert die Betroffenen und zieht bei Bedarf weitere Experten hinzu wie IT-Forensiker, PR-Spezialisten oder Anwälte.
Grund 5: Passgenaue Versicherung des Restrisikos
Ob Identitätsdiebstahl, Reputationsschäden, Betriebsunterbrechung oder DSGVO-Verstoß – die Art und der Umfang einer Cyberversicherung lassen sich individuell auf jedes Unternehmen anpassen. Je nach Ausgestaltung der Police sind auch die PR- und Rechtsberatung oder das Hinzuziehen von Sachverständigen und IT-Forensikern enthalten.